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kreativ W U N D E R - Bernhard Kletzenbauer
Jubiläum-kreativwunder
M E N U
P

 

Creative VIP: Bernhard Kletzenbauer

 

VORSTELLUNG:

Ein wahres Multi-Talent lebt unter uns: Autor, Zeichner, Redner, Kameramann, Hobby-Astronom, Künstler - habe ich was vergessen? Gut möglich! Die Kreativität ist für ihn eine Gabe, die er in vielen Bereichen auslebt.
Er versucht alles perfekt zu realisieren und ist vielseitig engagiert. Seine Kunstwerke zeigen viele Facetten die begeistern, weil sie authentisch sind. Ein faszinierender Künstler, der sicherlich noch bei einigen Projekten seine Fähigkeiten beweisen wird...

 

I N T E R V I E W

 

 

Fragen von Rolf Mahler: RM Frage: 

     kreativwunder:  

 

Wie wichtig sind Ihnen Ihre kreativen Fähigkeiten - könnten Sie ohne diese leben?

  Wenn ich mal länger über diese Fragen nachdenke, kommt erstaunlicherweise heraus, daß mir die Kreativität gar nicht allzu wichtig ist. Natürlich gibt es Ideen, die ich unbedingt umsetzen will. Dafür vernachlässige ich auch mal andere Dinge und schlage mir auch einige Nächte um die Ohren.

Andererseits versuche ich alle Projekte perfekt zu machen - so weit es mir möglich ist. Und wenn ich erkenne, daß mir das nicht gelingt, kann ich auch viele künstlerische Ideen aufgeben. Es ist einfach eine Sache der Prioritäten.
Natürlich denkt man sich ständig etwas aus. Was wäre wenn...? Wie sähe es aus wenn...? Es ist schade, wenn man solche Ideen nicht zu Ende führen kann, sei es nun ein Bild, oder eine Geschichte, oder ein Filmbericht.
Aber... davon stirbt man nicht.


 

Was halten Sie persönlich für wahr, wenn es um Themen wie Magie, Übersinnliches oder Glaube geht?

  Im Grunde genommen halte ich nichts für wahr, das nicht mit den bisher bekannten Naturgesetzen in Einklang steht. Es kann sein, daß Menschen Erfahrungen machten, die sie für wahr halten. Aber wir lassen uns nur allzu oft täuschen. Und geschickte Leute können dies ausnutzen um die Mitmenschen bewußt zu täuschen. Manche tun es boshafterweise, manche tun es, um uns in Erstaunen zu versetzen. Illusionisten wie David Copperfield oder Siegfried und Roy machen uns solche Ereignisse vor, die wir im ersten Moment nicht mit den Naturgesetzen erklären können. Aber einige Tricks werden auch verraten. Und dann sehen wir, daß daran nichts Ungewöhnliches ist, außer der Geschicklichkeit des Zauberers.

Einem Menschen, der vor wenigen hundert Jahren lebte, kämen unsere Alltagstechniken wie Magie vor. Fliegende Metallvögel, bewegte Bilder, Musik ohne Kapelle, Wetterfotos von geostationären Satelliten, usw... Doch dahinter steckt keine Magie und Götterglaube, sondern das Wissen und die Anwendung der Naturgesetze.
Was den Glauben betrifft, so ist es ganz sicher, daß die Welt vom Fliegenden Spaghettimonster erschaffen wurde. Früher glaubten Menschen an Götter wie Odin, Quetzalcoatl oder Zeus. Heute kommt man ohne diese Götter aus. Und man wird auch ganz ohne Götter auskommen können. Man braucht nur Menschlichkeit. Und Neugierde...! Man muß alles hinterfragen um Wissen zu erlangen. Auf Wissen ist meistens Verlass, auf Glauben nie.
So Mancher behauptet von sich, übersinnliche Fähigkeiten zu haben. Wenn er nicht wie die oben beschriebenen Magier sein Publikum zum Narren hält, wird er diese Fähigkeiten auch unter Testbedingungen wiederholen können. Falls die prüfenden Wissenschaftler und Zauberer bei solchen Tests keine - wie auch immer gearteten - Tricks feststellen, werde ich glauben, daß es diese Fähigkeit gibt.
Ich habe zum Beispiel eine fantastische Fähigkeit. Wann immer ich in der Hand gehaltene Gegenstände loslasse, fallen sie nach unten. Das kann ich jederzeit unter Beweis stellen. Wo ist die Person, bei der losgelassene Gegenstände stets nach oben fallen? ;-)


 

Sie kommen in die Situation, einem Außerirdischen 3 Fragen stellen zu dürfen, was wären das für welche?

  Nur 3 Fragen? Ich hätte unzählige Fragen. Außerdem käme es auch auf die Art des Außerirdischen-, und auf die Art der Kommunikation an. Einem Melmacer stellt man andere Fragen als einem Vulkanier. ;-) Einem direkten Gegenüber stellt man andere Fragen als einem unsichtbaren Unbekannten am anderen Ende einer Kommunikationsanlage. Nun gut, unabhängig von allen Bedenken nehmen wir mal an, daß ich in der Lage wäre mit einem intelligenten, außerirdischen Lebewesen zu kommunizieren.
Dies sind die Fragen:

Wie sieht Deine Heimatwelt aus?

Kennst Du weitere intelligente Spezies?

Wenn ihr Weltraumforschung betreibt, wie weit könnt ihr ins Universum hinausschauen?


 

Wenn Sie die Gelegenheit bekommen würden, in den Weltraum für einen Tag zu reisen, was würden Sie alles tun wollen?

   Viel könnte man während eines Tages nicht anfangen im Weltall. Ich käme ja nur bis in eine Erdumlaufbahn. Man kann sich dort stundenlang die Erde ansehen, oder den Mond, die Sonne und die Sterne. Man kann Fotos machen und die Schwerelosigkeit austesten.
Oh ja... mindestens einmal aussteigen aus dem Raumschiff! So lange der Luftvorrat reicht draußen bleiben, völlig losgelöst (bis auf die Halteleine). Einfach die Situation auf mich wirken lassen und sie hoffentlich für immer im Gedächtnis behalten.


 

Welche verstorbenen Künstler aus der phantastischen Szene vermissen Sie am meisten?

   Eine schwere Frage für jemanden mit einem Personengedächtnis wie ein Sieb. Aus den Augen, aus dem Sinn. Isaac Asimov hat mich mit seinen Robotergeschichten gut unterhalten. Gerne hätte ich mehr davon gelesen. Maurits Cornelius Escher zeigte mir in phantastischen Bildern imaginäre Welten und inspirierte mich zu so manch eigener Zeichnung.
Jack Arnold hat mit einfachen Mitteln interessante Science Fiction-Filme produziert. (Außerhalb der phantastischen Szene hätte ich noch Michelangelo Buonarotti genannt.)


 

Wie wichtig ist das Internet für Sie im Hinblick auf Ihre vielen Hobbies?

   Das Internet beschleunigt- und ermöglicht die Kontakte zu Gleichgesinnten. Natürlich ließe sich auch vieles über persönliche Kontakte, Briefpost oder allgemeine Publikationen auf Papier erledigen. Aber ohne Internet würde mir vieles entgehen. Allein schon die Bilder- und Informations-Suche mit den Suchmaschinen ist in öffentlichen Bibliotheken nicht dermaßen effektiv zu erledigen wie im WWW.
Kontakte zu verschiedenen Vereinsmitgliedern und zu Foren werden viel enger, weil die Antworten schneller kommen. Kommunikation über Mail ist fast mit einem persönlichen Gespräch zu vergleichen. Natürlich nur, wenn die Technik mitspielt. Bei meinen Urlaubsreisen gibt es auch Urlaub vom WWW. Und falls das Internet ausfiele, müßte ich eben wieder auf die Briefpost zurückgreifen.
Aber davon würde ich nicht sterben.  ;-)


 

Was fasziniert Sie so an 3 D - Darstellungen?

   Es ist erstaunlich, daß man mit 2 einfachen, zweidimensionalen Bildern die Illusion von Räumlichkeit erzeugen kann. Der Sehvorgang ist sehr kompliziert, und führt bisweilen auch zu Wahrnehmungs-Täuschungen. Aber im allgemeinen halten wir doch das, was wir sehen, für die Realität. "Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen.", ist ein bekannter Spruch. Aber mit den üblichen Mitteln (Malerei, Fotografie, Buchdruck) können wir nicht ganz genau das wiedergeben, was wir "mit den eigenen Augen" ansonsten sehen. Die Tiefe fehlt.
Bei brillanten Abbildungen (Fotos, Filme) können wir uns zwar vorstellen, wie es "in Wirklichkeit" aussieht, aber das Erleben der Wirklichkeit fehlt trotzdem. Dreidimensionale Bilder können uns dagegen dieses optische Erleben vermitteln, so als wären wir selbst vor Ort gewesen. Die Diavorträge auf den Raumbildtagen der Deutschen Gesellschaft für Stereoskopie führen mich an einem einzigen Tag rund um die Welt. Es ist hinterher, als ob ich von einer langen Urlaubsreise nach Hause komme. Ich habe dann nicht nur eine Abfolge von Bildern gesehen, sondern ich war sozusagen "selbst da", am Ort der Aufnahme, inmitten der Szenerie.
Die Raumtiefe ist eine wichtige Information über unsere Umwelt. Und 3D-Bilder lassen uns in alle Bilder direkt eintauchen. Sie zeigen uns nicht nur ein flaches Abbild, sondern alle sichtbaren Informationen von der Form eines aufgenommenen Objektes. Wie durch ein Fenster sieht man die Szenerie räumlich vor sich. Es ist die ideale Dokumentationsmethode für Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges.


 

Ich finde, es geht nicht um die Frage ob es außerirdisches Leben gibt, sondern ob es auf der Erde schon welches gab? Wie sehen Sie das?

   Richtig, dem kann ich zustimmen. Daß es nur hier auf der Erde Leben gibt ist unwahrscheinlich. Unsere Sonne ist ein Stern unter 100 Milliarden anderen Sternen, die unsere Galaxie Milchstraße bilden. Und es gibt 100 Milliarden weitere Galaxien. Irgendwo dort draußen im Universum gibt es sicher noch Leben auf einem Planeten. Aber bei den riesigen Entfernungen der Sterne untereinander ist es so gut wie ausgeschlossen, daß wir jemals davon erfahren. Leben könnten wir nur auf den Planeten unseres Sonnensystems ausfindig machen. Die bisherigen Mars-Sonden haben kein Leben gefunden. Die bisherigen Venus-Sonden wurden wenige Stunden nach ihrer Landung vom Atmosphärendruck zerquetscht. Die Sonde, die den Saturnmond Titan erreichte, konnte auch nur Bilder und einige andere Meßdaten übertragen, aber keinen Beweis für Leben.

Dabei sind die extremen Umweltbedingungen anderer Planeten nicht einmal ein Hindernis für die Entstehung von Leben. Auf der Erde gibt es Archäo-Bakterien, die in kochendheißen Quellen vulkanischer Gebiete leben. Es gibt in den Polar- und Hochgebirgsregionen Würmer, die im Eis leben. Und es gibt Tiefseelebewesen, die an Drücke angepaßt sind, bei denen Unterseebote zerquetscht würden. In der Nähe vulkanischer Unterseeschlote gibt es Leben in ewiger Finsternis und großer Hitze. Doch wie sollte solches Leben von anderen Planeten zu uns gelangen?
Asteroideneinschläge auf Mars und Mond haben einige Gesteinsbrocken dieser Himmelskörper bis zur Erde geschleudert. Doch dazu mußten diese Brocken erst durch das luftleere Weltall-, und dann durch die Gluthitze beim Eintritt in die Erdatmosphäre hindurch. Es ist unwahrscheinlich (nicht unmöglich), daß Lebewesen so etwas überstehen.
In den großen Gas- und Staubwolken im Weltall können sich durch Zufall die Bausteine des Lebens bilden. Wenn die Erde solch eine Zone durchfliegt, kann somit auch außerirdisches Material zur Lebensbildung auf die Erde abregnen. Vielleicht war das ja auch notwendig um irdisches Leben entstehen zu lassen. Somit wären wir von außerirdischer Abstammung. Auf jeden Fall sind die chemischen Elemente durch Kernverschmelzung im Inneren von Sonnen entstanden, die lange vor unserer Sonne im Kosmos leuchteten.
In den vergangenen Jahrmillionen gab es skurrile Lebewesen auf der Erde, die aber nicht ausreichend an ihre damalige Umwelt angepaßt waren und ausstarben. Das könnte auch mit nicht ausreichend angepaßten außerirdischen Lebensformen geschehen sein ("Krieg der Welten" hat das schön thematisiert). Man hat jedenfalls bisher keine gänzlich exotischen Fossilien gefunden, die man als unirdisch betrachten könnte. Alle Skelette ähneln sich auf eine bestimmte Weise, und lassen eine Entwicklung durch Mutation und Selektion erkennen.
Abschließend kann man auch noch darüber spekulieren ob in jüngster Zeit außerirdisches Leben auf der Erde auftauchte. Intelligentes, außerirdisches Leben. Die Sensationspresse unterhält ihre Leser mit vielerlei Schauergeschichten. Aber es gibt noch keinen einzigen, handfesten Beweis für diese Erzählungen. Wo sind die Roswell-Ufos? Wo sind Gewebeproben, die völlig anders strukturiert sind, als diejenigen irdischer Lebewesen? Wo sind die Kinder, die Hand in Hand mit ET oder Alf vor die Kameras der Nachrichtensender treten?

Wie ich oben schon schrieb, sind die Entfernungen zwischen den Sternen ungeheuer groß. Außerirdische Intelligenzen könnten sie mit Generationenraumschiffen überbrücken, falls sie nicht wesentlich langlebiger als Menschen sind, oder eine Art Winterschlaf halten können. Stellen wir uns vor, daß Menschen in solch einem Raumschiff zu fernen Sternen fliegen. Wenn die von anderen Spezies bewohnten Planeten für Menschen unbewohnbar sind - würden die Raumfahrer dann einige Jahre als Lehrmeister bei den Außerirdischen bleiben? Das Generationenschiff würde doch mit Sicherheit nonstop weiterfliegen. Wenn die Planeten aber für Menschen bewohnbar sind, würden die irdischen Raumfahrer dann eine Show abziehen, wie das "unsere" Besucher auf der Erde tun? Vieh verstümmeln, Menschen entführen, Formationsflug üben? Nein. Entweder man gibt sich offen zu erkennen und versucht friedlich miteinander auf dem Planeten zu leben - oder man beseitigt alle Zeugen von gelegentlichen Landungen. Weder das eine noch das andere findet hier auf der Erde statt. Wenn ich alle mir bekannten Fakten überdenke, kann ich nicht akzeptieren, daß angeblich intelligente Außerirdische jemals auf der Erde waren.
Und wenn wir eine primitivere außerirdische Lebensform vor uns hätten, würden wir sie auf Anhieb als solche erkennen? Auch wenn wir zuvor noch nie ein Schnabeltier, einen Fetzenfisch oder eine Seekuh gesehen haben, kommen wir doch trotzdem nicht auf den Gedanken, sie bei der ersten Begegnung für außerirdische Spezies zu halten.


 

Was meinen Sie, wie es in 20 Jahren auf der Erde aussieht - besonders bei der Technik?

   Das ist unglaublich schwer abzuschätzen. 20 Jahre können sehr lang oder aber sehr kurz sein. Insgesamt wird sich nicht viel ändern. Wenn ich an 1986 zurückdenke... Es gab seitdem technische Fortschritte, natürlich. Aber nur wenige davon haben globale Bedeutung. Handys sind heutzutage bei den jungen Generationen "in". Ich brauche das Handy nur, um unterwegs bei unerwarteten Zwischenfällen jemanden erreichen zu können. Ansonsten ist das Ding ausgeschaltet (!!!). Außerdem habe ich noch keine einzige SMS verschickt. Das heißt, daß technische Fortschritte von einigen, wenigen Personenkreisen genutzt werden, aber nicht von der gesamten Bevölkerung. In abgelegenen, ländlichen Gegenden wird man wohl immer noch ohne modernsten, technischen Schnickschnack auskommen. Auch in 20 Jahren.

Die Bevölkerung wird weiterhin anwachsen und mehr von der Erde verbrauchen. Die Umweltprobleme werden zunehmen, die Rohstoffe werden knapper (Trinkwasser, Nahrung, Lebensraum, intakte Naturkreisläufe). Die Computer- und Kommunikationstechnologie wird weiterhin stark voranschreiten. Bildtelefone werden vielleicht ganz alltäglich sein. Man wird viel öfter als heute mit den Computern direkt sprechen - und verstanden werden. Man wird in den High-Tech-Staaten auch viel stärker von der Technik überwacht werden.


Der Mensch entfremdet sich immer mehr der Natur. Regenerative Energiequellen werden viel zu langsam einen größeren Part in der Versorgung übernehmen. Möglicherweise gelingt nächstes Jahr ein sensationeller Durchbruch auf dem Energiegewinnungssektor, der unser aller Leben verändert. Möglicherweise gelingt das auch erst in 21 Jahren oder nie. Und wenn man die Chaostheorie bemüht, weiß man, daß kleinste Änderungen große, unabsehbare Wirkungen haben können. Wir haben es immer noch nicht verstanden, komplexe Zusammenhänge zu begreifen und deren Folgen im voraus abzuschätzen.
Wenn bloß das Wörtchen "wenn" nicht wäre. Nein, ich kann keinerlei wahrscheinliche Vorhersage über das Leben in 20 Jahren machen.


 

Wie kommen Sie mit der Ignoranz und Dummheit vieler Menschen weltweit zurecht?

   Ich halte es mit den Sprüchen: "Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens.", und "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß."
Wenn ich aber von Aussagen erfahre, die meines Wissens nach eindeutig falsch sind, dann versuche ich meine richtigen Kenntnisse weiterzugeben. Durch Leserbriefe, Artikel, oder Vorträge kann man Schadensbegrenzung betreiben und leichtgläubigen Menschen die nachprüfbar richtige Version nahebringen. Ob sie das dann auch annehmen-, oder sich weiterhin verblöden lassen, ist eine andere Sache.
Wer trotzdem weiterhin Falschaussagen glaubt, den lasse ich ins offene Messer laufen. Ich bin schließlich kein allwissender Superheld und Retter der Menschheit. Aber - so weit es mir möglich ist - versuche ich unsinnigen Behauptungen gegenzusteuern, und das in Jahrhunderten äußert hart erarbeitete Wissen der Menschheit nicht durch Nonsens kaputtmachen zu lassen.


Vielen Dank für das Interview.

 

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KLETZENBAUER


© COPYRIGHT Oktober 2006 by kreativwunder
& Bernhard Kletzenbauer

 

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